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Phosphate Buffered Saline (PBS) - 20 ml peptide vial (RUO) for research use

Phosphatgepufferte Kochsalzlösung (PBS) - 20 ml

€15,00

Übersicht: Phosphatgepufferte Kochsalzlösung (PBS)

Phosphatgepufferte Kochsalzlösung ist aufgrund ihrer Biokompatibilität und Vielseitigkeit eine der am häufigsten verwendeten Lösungen in der biowissenschaftlichen Forschung. Durch die Aufrechterhaltung eines konstanten pH-Werts und einer konstanten Osmolarität bietet PBS eine kontrollierte Umgebung, in der die Struktur und Funktion biologischer Proben erhalten bleibt.

In der Zellkulturforschung ist PBS unverzichtbar, um Zellen zu waschen und zu resuspendieren, ohne osmotischen Stress zu verursachen. In protein- und molekularbiologischen Studien dient es als zuverlässiges Verdünnungsmittel, das Störungen in nachfolgenden Tests minimiert. Aufgrund seiner Kompatibilität mit Enzymen, Antikörpern und Nukleinsäuren ist PBS ein Standardreagenz in Bereichen wie Immunologie und Biochemie, Mikroskopie und Diagnostik.

Untersuchungen haben immer wieder gezeigt, dass die isotonischen Eigenschaften von PBS die Reproduzierbarkeit unterstützen und die Variabilität zwischen Experimenten verringern, was es zu einem unverzichtbaren Werkzeug in modernen Laboren macht.

Siehe andere gepufferte Kochsalzlösung:Histidin-gepufferte Kochsalzlösung (HBS) – 20 ml

Produktverwendung

Dieser Artikel dient ausschließlich Forschungszwecken und ist ausschließlich für In-vitro-Studien und Laborexperimente bestimmt. Alle Informationen auf dieser Website dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Jede Form der Verabreichung an Mensch oder Tier ist gesetzlich strengstens verboten. Dieses Produkt darf nur von lizenziertem, qualifiziertem Fachpersonal gehandhabt werden. Es handelt sich nicht um ein Arzneimittel, Lebensmittel oder Kosmetikum und darf nicht falsch dargestellt, falsch gekennzeichnet oder als solches verwendet werden.

Peptidspeicher

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Best Practices zur Lagerung von Peptiden

Um die Zuverlässigkeit von Laborergebnissen zu gewährleisten, ist die korrekte Lagerung von Peptiden unerlässlich. Richtige Lagerbedingungen tragen dazu bei, die Peptidstabilität über Jahre hinweg zu erhalten und gleichzeitig vor Kontamination, Oxidation und Zerfall zu schützen. Obwohl manche Peptide empfindlicher sind als andere, verlängert die Einhaltung dieser bewährten Verfahren ihre Haltbarkeit und strukturelle Integrität erheblich.

  • Kurzfristige Lagerung (Tage bis Monate): Peptide kühl und lichtgeschützt aufbewahren. Temperaturen unter 4 °C (39 °F) sind in der Regel geeignet. Lyophilisierte Peptide bleiben bei Raumtemperatur oft mehrere Wochen stabil, sollten aber dennoch gekühlt gelagert werden, wenn sie nicht sofort verwendet werden.
  • Langzeitlagerung (Monate bis Jahre): Für maximale Stabilität lagern Sie Peptide bei –80 °C (–112 °F). Vermeiden Sie frostfreie Gefrierschränke, da Abtauzyklen schädliche Temperaturschwankungen verursachen können.
  • Minimieren Sie Gefrier- und Auftauzyklen: Wiederholtes Einfrieren und Auftauen beschleunigt den Abbau. Teilen Sie die Peptide stattdessen vor dem Einfrieren in Aliquots auf.

Verhinderung von Oxidation und Feuchtigkeitsschäden

Peptide können durch Feuchtigkeit und Luft beeinträchtigt werden – insbesondere unmittelbar nach der Entnahme aus dem Gefrierschrank.

  • Lassen Sie das Fläschchen vor dem Öffnen auf Raumtemperatur erwärmen, um Kondensation zu vermeiden.
  • Halten Sie die Behälter möglichst dicht und verschließen Sie sie nach Möglichkeit unter einem trockenen Inertgas wie Stickstoff oder Argon erneut.
  • Aminosäuren wie Cystein (C), Methionin (M) und Tryptophan (W) sind besonders oxidationsempfindlich.


Lagerung von Peptiden in Lösung

Peptide in Lösung haben im Vergleich zur gefriergetrockneten Form eine viel kürzere Lebensdauer und sind anfällig für bakteriellen Abbau.

  • Wenn die Lagerung in Lösung unvermeidbar ist, verwenden Sie sterile Puffer mit einem pH-Wert von 5–6.
  • Bereiten Sie Aliquots zum Einmalgebrauch vor, um wiederholte Gefrier-Auftau-Zyklen zu vermeiden.
  • Die meisten Peptidlösungen sind bei 4 °C (39 °F) bis zu 30 Tage stabil, empfindliche Sequenzen sollten jedoch eingefroren bleiben, wenn sie nicht verwendet werden.


Behälter zur Peptidlagerung

Wählen Sie Behälter aus, die sauber, intakt, chemisch beständig und für die Probe geeignet sind.

  • Glasfläschchen : bieten Klarheit, Haltbarkeit und chemische Beständigkeit.
  • Kunststofffläschchen : Polystyrol (klar, aber weniger widerstandsfähig) oder Polypropylen (durchscheinend, aber chemisch beständig).
  • In Plastikfläschchen versandte Peptide können bei Bedarf zur Langzeitlagerung in Glasfläschchen umgefüllt werden.


Kurztipps zur Lagerung von Regenesis-Peptiden

  • Bewahren Sie Peptide in einer kalten, trockenen und dunklen Umgebung auf
  • Vermeiden Sie wiederholte Gefrier-Auftau-Zyklen
  • Minimieren Sie die Lufteinwirkung
  • Vor Licht schützen
  • Vermeiden Sie eine langfristige Lagerung in Lösung
  • Aliquotieren Sie Peptide, um den experimentellen Anforderungen gerecht zu werden

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