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Bacteriostatic Water - 20 ml peptide vial (RUO) for research use only

Bakteriostatisches Wasser - 20 ml

€15,00

Übersicht: Bakteriostatisches Wasser (BAC)

Bakteriostatisches Wasser ist ein steriles Wasserpräparat mit 0,9 % Benzylalkohol , das als antimikrobielles Mittel wirkt. Im Gegensatz zu sterilem Wasser für Injektionszwecke kann bakteriostatisches Wasser mehrmals sicher aus derselben Ampulle entnommen werden, ohne dass ein signifikantes Risiko für Bakterienwachstum besteht.

In der Forschung wird BAC vor allem zum Verdünnen oder Rekonstituieren von Verbindungen vor der Verabreichung in Labormodellen verwendet. Seine bakteriostatischen Eigenschaften verlängern die Lebensdauer der Fläschchen und machen es effizienter für wiederholte Anwendungen. Studien haben seine Nützlichkeit sowohl bei intravenösen als auch bei intramuskulären Präparaten hervorgehoben, bei denen die Aufrechterhaltung der Sterilität für genaue Ergebnisse entscheidend ist.

Da es natriumfrei und auf Reinheit ausgelegt ist, hat sich bakteriostatisches Wasser zu einem Standardlösungsmittel in der pharmazeutischen, biochemischen und Peptidforschung entwickelt. Seine Kombination aus Sterilität, Sicherheit und Mehrwegstabilität macht es zu einem unverzichtbaren Reagenz in Laborabläufen.

Produktverwendung

Dieser Artikel dient ausschließlich Forschungszwecken und ist ausschließlich für In-vitro-Studien und Laborexperimente bestimmt. Alle Informationen auf dieser Website dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Jede Form der Verabreichung an Mensch oder Tier ist gesetzlich strengstens verboten. Dieses Produkt darf nur von lizenziertem, qualifiziertem Fachpersonal gehandhabt werden. Es handelt sich nicht um ein Arzneimittel, Lebensmittel oder Kosmetikum und darf nicht falsch dargestellt, falsch gekennzeichnet oder als solches verwendet werden.

Peptidspeicher

Alle von Regenesis bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Alle Regenesis-Produkte sind ausschließlich für In-vitro-Forschungszwecke bestimmt, d. h. für Experimente außerhalb eines lebenden Organismus („im Glas“). Diese Verbindungen sind keine Arzneimittel , wurden nicht von der FDA geprüft und dienen nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten. Die Verabreichung an Menschen oder Tiere ist gesetzlich strengstens verboten.

Best Practices zur Lagerung von Peptiden

Um die Zuverlässigkeit von Laborergebnissen zu gewährleisten, ist die korrekte Lagerung von Peptiden unerlässlich. Richtige Lagerbedingungen tragen dazu bei, die Peptidstabilität über Jahre hinweg zu erhalten und gleichzeitig vor Kontamination, Oxidation und Zerfall zu schützen. Obwohl manche Peptide empfindlicher sind als andere, verlängert die Einhaltung dieser bewährten Verfahren ihre Haltbarkeit und strukturelle Integrität erheblich.

  • Kurzfristige Lagerung (Tage bis Monate): Peptide kühl und lichtgeschützt aufbewahren. Temperaturen unter 4 °C (39 °F) sind in der Regel geeignet. Lyophilisierte Peptide bleiben bei Raumtemperatur oft mehrere Wochen stabil, sollten aber dennoch gekühlt gelagert werden, wenn sie nicht sofort verwendet werden.
  • Langzeitlagerung (Monate bis Jahre): Für maximale Stabilität lagern Sie Peptide bei –80 °C (–112 °F). Vermeiden Sie frostfreie Gefrierschränke, da Abtauzyklen schädliche Temperaturschwankungen verursachen können.
  • Minimieren Sie Gefrier- und Auftauzyklen: Wiederholtes Einfrieren und Auftauen beschleunigt den Abbau. Teilen Sie die Peptide stattdessen vor dem Einfrieren in Aliquots auf.

Verhinderung von Oxidation und Feuchtigkeitsschäden

Peptide können durch Feuchtigkeit und Luft beeinträchtigt werden – insbesondere unmittelbar nach der Entnahme aus dem Gefrierschrank.

  • Lassen Sie das Fläschchen vor dem Öffnen auf Raumtemperatur erwärmen, um Kondensation zu vermeiden.
  • Halten Sie die Behälter möglichst dicht und verschließen Sie sie nach Möglichkeit unter einem trockenen Inertgas wie Stickstoff oder Argon erneut.
  • Aminosäuren wie Cystein (C), Methionin (M) und Tryptophan (W) sind besonders oxidationsempfindlich.


Lagerung von Peptiden in Lösung

Peptide in Lösung haben im Vergleich zur gefriergetrockneten Form eine viel kürzere Lebensdauer und sind anfällig für bakteriellen Abbau.

  • Wenn die Lagerung in Lösung unvermeidbar ist, verwenden Sie sterile Puffer mit einem pH-Wert von 5–6.
  • Bereiten Sie Aliquots zum Einmalgebrauch vor, um wiederholte Gefrier-Auftau-Zyklen zu vermeiden.
  • Die meisten Peptidlösungen sind bei 4 °C (39 °F) bis zu 30 Tage stabil, empfindliche Sequenzen sollten jedoch eingefroren bleiben, wenn sie nicht verwendet werden.


Behälter zur Peptidlagerung

Wählen Sie Behälter aus, die sauber, intakt, chemisch beständig und für die Probe geeignet sind.

  • Glasfläschchen : bieten Klarheit, Haltbarkeit und chemische Beständigkeit.
  • Kunststofffläschchen : Polystyrol (klar, aber weniger widerstandsfähig) oder Polypropylen (durchscheinend, aber chemisch beständig).
  • In Plastikfläschchen versandte Peptide können bei Bedarf zur Langzeitlagerung in Glasfläschchen umgefüllt werden.


Kurztipps zur Lagerung von Regenesis-Peptiden

  • Bewahren Sie Peptide in einer kalten, trockenen und dunklen Umgebung auf
  • Vermeiden Sie wiederholte Gefrier-Auftau-Zyklen
  • Minimieren Sie die Lufteinwirkung
  • Vor Licht schützen
  • Vermeiden Sie eine langfristige Lagerung in Lösung
  • Aliquotieren Sie Peptide, um den experimentellen Anforderungen gerecht zu werden

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